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Katie Holmes macht sich Sorgen um Suri

26.02.2013 - 12:00 Uhr

Katie Holmes (33) möchte nicht, dass ihre sechsjährige Tochter Suri mit Scientology Kontakt hat.

Die Schauspielerin ('Batman Begins') hat die Kleine mit Tom Cruise (50, 'Mission: Impossible'). Die Amerikanerin ließ sich im vergangenen Jahr von dem Hollywoodstar scheiden und einer der Gründe soll damals gewesen sein, dass sie Suri nicht nach den Lehren von Scientology erziehen will. Sie bekam das alleinige Sorgerecht, aber Cruise kann seine Tochter so oft sehen, wie er will. Bislang weilte der Darsteller für Dreharbeiten in Großbritannien und konnte seinen Vaterpflichten nicht so nachkommen, wie er es gewollt hätte. Die Arbeiten an 'All You Need Is Kill' sind bald beendet und ab März kann er sich wieder mehr um Suri kümmern. Katie Holmes soll befürchten, dass er seinen Nachwuchs mit den Lehren von Scientology konfrontieren will: "Seit sie sich von Tom im vergangenen Sommer getrennt hat, hängt das wie eine dunkle Wolke über Katie, und nun sieht es so aus, als ob Katies Befürchtungen wahr werden könnten", verriet ein Freund dem britischen Magazin 'Grazia'. "Es macht Katie Angst. Eine der Bedingungen der Scheidung war, dass es Tom nicht erlaubt ist, Suri eine Ausbildung zu geben, die auf Scientology basiert." Etwas, das der New Yorkerin am meisten Sorge bereitet, soll Suris siebter Geburtstag im April sein. Denn dann sollen sich Kinder bei Scientology einem harten Fragenkatalog unterwerfen müssen, der 'sec checking' heißt - dabei werden sie an einen Lügendetektor angeschlossen: "Tom ist begeistert, dass er wieder Zeit mit seinem geliebten, kleinen Mädchen verbringen kann, und Suri ist natürlich auch aus dem Häuschen, denn sie liebt ihren Papa. Katie sorgt sich, dass Suri sich dem 'Sec-Checking-Prozess' unterwerfen muss, bei dem kleine Kinder zum ersten Mal nach allem gefragt werden", hieß es über die Bedenken von Katie Holmes.

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Kommentare

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1. Markus E. schrieb am 26.02.2013 um 15:06 Uhr:

Destruktive Kulte sowie kontroverse Gruppen können durchschaut werden:

www.destruktive-gruppen-erkennen.com

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