Startseite » Film + TV » Film + TV News » Katie Holmes: Nur selten unterwegs
Katie Holmes: Nur selten unterwegs
04.01.2015 - 08:30 Uhr
Katie Holmes (36) ist notgedrungen ein Stubenhocker.
Nachdem sie während der 90er als Besetzungsmitglied der Erfolgsserie 'Dawson's Creek' bekannt wurde, erfreut sich die brünette Hollywood-Darstellerin ('Jack und Jill') inzwischen großer Popularität. Da passiert es schon mal, dass man sie auf der Straße erkennt und ungewollte Fotos von ihr schießt, die anschließend auf Twitter, Facebook, Instagram und Co. landen. Um das zu verhindern, verlässt Katie nur selten das Haus.
"Ich finde, dass es aufgrund von Social Media und Handykameras eine sehr interessante Zeit für Künstler ist", sagte die Schauspielerin dem 'Red'-Magazin. "Ich glaube nicht, dass man jemals voraussagen kann, wie man [in den Medien] dargestellt wird. Zu einem Foto kann jede Geschichte erzählt werden. Ich schenke dem Ganzen nicht so viel Aufmerksamkeit, weil ich mir sonst zu viele Gedanken machen würde. Ich gehe einfach nicht oft aus dem Haus, um das zu meiden", seufzte die Mutter einer achtjährigen Tochter namens Suri.
Für Katie Holmes lief es übrigens nicht immer glatt in ihrem Privatleben, so ließ sie sich vor einigen Jahren von ihrem damaligen Mann Tom Cruise (52, 'Knight and Day') scheiden. Dass sie sich im Laufe der Jahre verändert hat, glaubt die Schönheit aber nicht. Auf die Frage, was sie ihrem 20-jährigen Selbst sagen würde, antwortete sie: "Ich unterscheide mich nicht großartig von der Frau, die ich mit 20 Jahren war. Ich kaufe mir immer noch zu viele Jeans. Ich halte mich nie zu lange mit irgend etwas auf - was Emotionen angeht", ließ sie wissen.
Das Dasein als Frau genießt die Amerikanerin übrigens, auch wenn die Damen der Schöpfung manchmal recht "kompliziert" seien. "Auf wunderschöne Weise", fügte Katie Holmes hinzu. "Und wir nehmen unterschiedliche Rollen ein. Ich bin von der Gemeinschaft unter Frauen inspiriert, die einer einzigen Frau dabei helfen, Erfolg zu haben. Es ist wichtig, einander zu unterstützen und Menschen zu haben, die man selbst um drei Uhr morgens anrufen kann."
Artikel teilen: