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Kermit der Frosch: Ständiger Kontakt zur Queen
31.01.2013 - 12:00 Uhr
Kermit der Frosch achtet darauf, stets im Blickfeld von Königin Elizabeth II. (86) zu bleiben - und das aus gutem Grund.
Der grüne Leinwandheld ('Die Muppet Show') wird im nächsten Jahr in der Fortsetzung des Kinohits 'Die Muppets' zu sehen sein. Die Dreharbeiten finden derzeit in London statt und der Sympathikus will die Zeit in der britischen Hauptstadt nutzen, um der Königin wieder näher zu kommen. Im Gespräch mit 'Entertainment Weekly' erklärte er aufgeregt: "Ich habe die Queen schon getroffen. Sie weiß zwar noch nicht, dass ich in der Stadt bin, aber ich plane, sie zu sehen. Ich versuche immer, nah an der Königsfamilie zu bleiben - es besteht immerhin ständig die Chance, dass ich mich eines Tages in einen Prinzen verwandle!" Doch auch ohne die Blaublüter fühlt sich die Amphibie wohl in England. "Ich habe hier viele alte Freunde, ich kenne viele Frösche", gab der Altmeister zu Protokoll, ohne mehr ins Detail zu gehen.
Im Film wird Kermit der Frosch unter anderem mit Starcomedian Ricky Gervais (51, 'The Office'), seiner Angebeteten Miss Piggy und seinem besten Freund Fozzie Bär auftreten. Die alte Crew wieder zusammen zu bringen, war nicht leicht und Kermit freut sich über das Ergebnis: "Wir haben schon lange keinen großen Film mehr zusammen gemacht, die Jungs jeden Tag zu sehen war ein Fest! Weil, wenn wir nicht arbeiten, macht jeder sein eigenes Ding. Wir leben nicht alle in einem Haus oder sowas ... Ich verbringe meine Zeit nicht in Hollywood, ich bin lieber im Sumpf." Kermit deutete allerdings auch an, dass es einige Probleme zwischen ihm und Miss Piggy gibt: "Piggy kommt nie mit in den Sumpf - sie schnappt sich nur meine Kreditkarte und dann sehe ich sie monatelang nicht. Das ist seltsam."
Die größte Hürde bei der Planung der Dreharbeiten sei allerdings eine andere gewesen: Fozzie Bär schläft im Winter lieber als zu arbeiten. "Fozzie machte Winterschlaf, es war schwer, ihn nach London zu holen und wach zu halten", seufzte Kermit der Frosch.
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