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Kevin Hart: Ich habe Lady Gaga das Leben gerettet!
16.01.2016 - 08:30 Uhr
Kevin Hart (36) bezeichnet sich selbst als "Helden", nachdem er Lady Gaga (29) vor einem "brutalen" Sturz "gerettet" hat.
Der Schauspieler ('Der Knastcoach') nahm an der Golden Globes-Zeremonie am Sonntag [10.Januar 2016] teil, bei der Lady Gaga ('Poker Face') der Preis für die Beste Schauspielerin in der Kategorie Fernsehserie/ Fernsehfilm für ihre Rolle in 'American Horror Story: Hotel' verliehen wurde.
Während sie bei der Verleihung wie ein Musterbeispiel an Eleganz gewirkt hatte, verriet Kevin jetzt, dass der Abend ganz anders hätte ausgehen können, wenn er nicht zur rechten Zeit am rechten Ort gewesen wäre.
"Was die Leute nicht wissen, ist, dass sie nach der Verleihung wegging und stolperte," berichtete er Talkshow-Moderatorin Ellen DeGeneres. "Ich musste sie auffangen. Und als ich sie fing, sagte ich zu ihr: 'Ich wollte nur, dass du mal merkst, was für starke Arme ich habe... Das hätte schlimm werden können. Das hätte böse für dich enden können, aber ich habe dir das Leben gerettet.'
Ich ließ sie nicht zu Boden gehen, weil ich ein Held bin. Sie war nämlich schon fast unten. Das hätte richtig brutal werden können - Blut, Knochenbrüche und so."
Glücklicherweise griff sein "innerer Held" ein, sodass er an einer Kamera vorbeihechtete, um sie aufzufangen. Und die Reaktion von Lady Gaga? Sein mutiger Einsatz habe sie überwältigt.
"Ich habe gedacht: Ich bin doch verlobt!" witzelte der komödiantische Schauspieler. "Wahre Geschichte. Ist genau so passiert."
Der Filmstar wird demnächst Eniko Parrish heiraten, der er im August 2014 einen Antrag gemacht hatte. Mehr als ein Jahr später hat das Paar nun endlich einen Hochzeitstermin bekannt gegeben. Kevin bestätigte, dass sie sich am 8.August 2016 das Ja-Wort geben werden. Außerdem hatte er noch eine Botschaft an alle weiblichen Fans, die traurig sind, dass er nicht länger Single ist.
"Das stimmt, Ladies. Die Schokolade wird in den Kühlschrank gelegt. Ich lege diese Schokobälle ins Gefrierfach, Ladys. Es ist aus und vorbei!" rief er aus, bevor ihm die Zweideutigkeit des Gesagten aufging. "Und wissen Sie, was schlimm ist? Ich hatte gar nicht gemerkt, wie sich das anhört. Hinterher sagte ich schnell: 'Warte, nein, halt! So habe ich das nicht gemeint!' Aber zurücknehmen tue ich es trotzdem nicht. Es bleibt dabei: die sind weggesperrt. Die sind im Kühlschrank."
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