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Khloé Kardashian: Das Gerede ist mir egal
25.07.2014 - 12:00 Uhr
Khloé Kardashian (30) sprach in einem Radiointerview über ihre Beziehung mit French Montana (29).
Tatsächlich war eigentlich der Rapper ('Pop That') zu Gast bei 'Power 105.1', aber das amerikanische Starlet ('Keeping Up with the Kardashians') schaltete sich ein, um harschen Kritikern entgegenzutreten. "Die Leute werden Sachen kommentieren, ganz egal, was los ist. Wenn ich mit dem ordentlichsten Typen der Welt zusammen wäre, würden sie das kommentieren. So ist das einfach", meinte sie schulterzuckend und beschrieb sich und French als "Yin und Yang". Weiter untermauerte sie: "Wenn ich Spaß habe und dieses Kind mag, sollte das niemanden kümmern, ihr f***t ihn doch nicht. Oder vielleicht tun sie es, ich weiß nicht."
Abgesehen davon wies Khloé, deren Scheidung von ihrem Ehemann Lamar Odom (34) noch in der Mache ist, darauf hin, dass der Musiker mitnichten der harte Kerl sei, den er in der Öffentlichkeit darstelle. Privat sei er viel sanfter, außerdem kümmere er sich um sie und bringe sie ständig zum Lachen. "Ich glaube, er zeigt draußen eher die harte Schale und so ist er auch. Aber es gibt noch eine andere Seite an ihm, die er sich fürs Privatleben aufspart, was er auch tun sollte. Nicht jeder sollte diese Seite von ihm sehen, aber manchmal ist er ein Softie", grinste Khloé. "Er ist wahrscheinlich einer der lustigsten Menschen, die ich je in meinem Leben getroffen habe. Man kann nicht aufhören zu lachen, man heult, weil man so lacht."
French Montana konnte seiner Freundin nur zustimmen und zeigte sich von der Beziehung ähnlich begeistert. "Khloé ist einfach wahnsinnig cool", schwärmte er und verriet, dass sein Mentor Puff Daddy (44, 'I Need a Girl') die beiden einander vorgestellt habe. "Puff hat uns zusammengebracht. Ich und [Khloés Mama] Kris Jenner sind auch schon die besten Freunde. Wir trinken zusammen."
Wenn French Montana schon die Kris-Jenner-Beziehungsprobe überwunden hat, muss sich Khloé Kardashian um Lästerattacken von Fremden wirklich keine Sorgen mehr machen.
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