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Kim Kardashian: Angst um ihr Kind
07.03.2013 - 08:30 Uhr
Kim Kardashian (32) soll diese Woche in Sorge gewesen sein, eine Fehlgeburt zu haben.
Die Reality-TV-Brünette ('Keeping Up With the Kardashians') erwartet mit ihrem Rapper-Freund Kanye West (35, 'Stronger') das erste gemeinsame Kind. Trotzdem war die werdende Mutter in jüngster Zeit gut beschäftigt und zierte unter anderem die Frontreihen bei der Paris Fashion Week. Wie es scheint, tut ihr der umtriebige Lebensstil in ihrem derzeitigen Zustand jedoch nicht besonders gut, denn sie musste Berichten zufolge ins Krankenhaus gebracht werden, nachdem sie am Sonntag wieder nach Los Angeles zurückgekehrt war. "Kim fing im Flieger aus Paris an, sich unwohl zu fühlen, und rief Freunde an, sobald sie gelandet war", verriet ein Bekannter der 'New York Post'. "Am Dienstag wurde sie unter Tränen zu ihrem Arzt gebracht. Sie dachte, sie habe eine Fehlgeburt."
Glücklicherweise konnte die Schöne beruhigt werden, dass alles in Ordnung sei. Allerdings wurde ihr von den Ärzten die strickte Anweisung erteilt, sich auszuruhen. Die Geschäftsfrau soll angeblich zu viel Sport treiben und zu viel arbeiten, durfte aber nach einem gründlichen Check-up nach Hause. "Kim respektiert ihre Schwangerschaft nicht", gestand ein Insider. "Sie läuft herum, arbeitet sieben Tage die Woche. Sie arbeitet mit zwei verschiedenen Trainern zusammen, um ihr Gewicht zu kontrollieren, unter anderem mit Tracy Anderson und einem Schwangerschaftstrainer."
Seit der Star in anderen Umständen ist, hieß es immer wieder, dass die kurvige Schönheit sich nur schwer mit ihrem veränderten Körper abfinden kann. Sie wurde regelmäßig beim Sport abgelichtet und postet Updates auf Twitter und ihrem Blog, wie sie sich während der Schwangerschaft fit hält. "Sie hat Angst, dass ihr Hintern so groß ist wie eine Couch und sich Richtung Süden bewegt", ergänzte der Alleswisser. "Aber sie hat eine sehr harte Schwangerschaft und die Ärzte haben ihr verordnet, langsamer zu machen."
Diesen Rat sollte Kim Kardashian wohl schleunigst befolgen.
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