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Kim Kardashian: Bodyguard schwört Rache

04.10.2016 - 15:30 Uhr

Kim Kardashian (35) soll gerächt werden.

Die Realityschönheit ('Keeping Up With the Kardashians') wurde in der Nacht zum Montag [3. Oktober] in ihrem Pariser Hotelzimmer von fünf bewaffneten Männern überfallen, die mit Juwelen im Wert von umgerechnet neun Millionen Euro entkamen. Ihr führender Bodyguard Pascal Duvier war zum Zeitpunkt des Raubs nicht anwesend, sondern beschützte in einem Pariser Nachtclub Kims Schwestern Kourtney Kardashian (37) und Kendall Jenner (20). Er nahm jetzt in den sozialen Medien zu dem Überfall Stellung und drohte den Räubern:

"Die Ereignisse in Paris gehören zu den schlimmsten, von denen ich je gehört und gesehen habe. Wir haben ein paar Tipps bekommen und werden euch finden. Das kann ich euch versprechen. Ihr habt euch mit den Falschen angelegt!"

Sein Statement ist mittlerweile gelöscht worden.

Der Sicherheitsmann wurde scharf kritisiert, dass er nicht bei Kim Kardashian geblieben war oder zumindest nicht für genügend Sicherheit für seine Klientin gesorgt hatte. Steve Stanulis, der schon als Bodyguard für die Realityschönheit gearbeitet hat, nahm seinen Kollegen in Schutz: "Ich kenne Pascal sehr gut und er ist ein Vorbild, wie man als Personenschützer sein sollte", erklärte er im britischen Frühstücksfernsehen 'Good Morning Britain' und unterstützte die These, dass die Räuber Insiderinformationen gehabt haben mussten: "Wenn man die Fakten betrachtet, war das zu 100 Prozent ein Insiderjob. Sie wussten genau, wo sie hingehen mussten. Sie wussten genau, wo die Juwelen waren. Dann war der Hauptbodyguard mit den Schwestern unterwegs. Die Kardashians hatten vorher all den Schmuck in den sozialen Medien und auf Snapchat gezeigt. Das war eine gute Gelegenheit für einen Raub." Die französische Polizei soll laut 'Tmz' nun untersuchen, ob jemand im Umfeld von Kim Kardashian, die mittlerweile in die USA zu ihrem Ehemann Kanye West (39) zurückgekehrt ist, am Raub beteiligt war.

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