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Kim Kardashian: Unfallgegner will Geld sehen

02.03.2016 - 08:30 Uhr

Kim Kardashian (35) muss sich mit einem Mann auseinandersetzen, der ihr vorwirft, ihretwegen nicht mehr richtig arbeiten zu können.

Genau zwei Jahre ist es her, da war die Reality-TV-Dame ('Keeping Up with the Kardashians') in Los Angeles in einen Autounfall verwickelt, der sie nun einzuholen scheint:

Wie 'New York Daily News' berichtet, reichte der Fahrer des zweiten Unfallwagens, Rafael Antonio Linares, Klage gegen Kim ein. In den Gerichtsdokumenten soll er der Prominenten vorwerfen, seit dem Unfall nicht voll arbeiten zu können. Folgeschäden würden ihm heute noch Schmerzen bereiten, was zu einer Minderung seiner Einkünfte und somit auch der Lebensqualität geführt habe.

Im März 2014 berichtete 'Tmz.com' über den Unfall. Damals sei Kim in ihrem Mercedes an einer Kreuzung links abgebogen, Linares kam aus der entgegengesetzten Richtung angefahren. Er habe angeblich zum Abbiegen geblinkt, sei dann aber weiter geradeaus gefahren - so kam es zum Zusammenstoß der beiden Autos.

Wie hoch die Schadenssumme ist, die Rafael Antonio Linares von Kim Kardashian verlangt, ist nicht bekannt. Er listete in seiner Klageschrift allerdings Kosten für medizinische Untersuchungen, Sachschäden, Einkommensverluste und eingeschränkte Arbeitsfähigkeit auf.

Kim Kardashian hat sich bisher nicht öffentlich zu dem Fall geäußert, sie lässt ihre Anwälte das Problem regeln.

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