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Kirsten Dunst: Ein Mann muss ein Mann sein
12.11.2015 - 15:30 Uhr
Kirsten Dunst (33) mag es nicht, wenn Männer ihre feminine Seite zeigen.
Die Schauspielerin ('Fargo') hat in der Vergangenheit auch diesen Herren eine Chance gegeben, doch funktionieren wollte das nicht. Ein Glück, dass ihr derzeitiger Freund Garrett Hedlund (31) ein gestandenes Mannsbild ist. Im Interview mit 'The Edit' verriet sie nun, wie sich die beiden verliebten, nachdem sie sich 2010 am Set des Films 'On the Road' kennengelernt hatten.
"Obwohl wir zusammen gearbeitet haben, hat es erst eineinhalb Jahre später gefunkt. Wir blieben in Kontakt und er schrieb mir eine Sms, in der er sagte: 'Ich gehe auf eine Geburtstagsparty. Komm, wenn du willst.' Ich mag altmodische Manieren. Ich will, dass ein Typ für das Essen bezahlt und mir die Tür aufhält. Ich mag das Maskuline; ich war schon mit Typen zusammen, die eine femininere Seite hatte und das hat nicht funktioniert... Vor Kurzem war ich mit einem Freund im Kino und da hing ein 'Pan'-Poster (Garrett spielt in dem Film einen jungen Captain Hook). Ich finde es lustig, dass er das ist. Ich bringe ihn gar nicht mit der Schauspielerei in Verbindung. Mein Freund meinte: 'Jetzt weißt du, wie ich mich schon immer gefühlt habe!'"
Mit ihrem Schatz ist Kristen so glücklich, dass sie sich mit ihm auch eine Familie vorstellen könnte. Von Hollywood könnte sie sich dafür gut für eine Zeit verabschieden, die Arbeit ist ihr heute nämlich nicht mehr so wichtig. "Ich fühle mich viel selbstbewusster im Leben ... ich stresse mich nicht mehr so viel", erklärte Kirsten Dunst. "Ich bin aber sensibler geworden. Umso älter ich werde, desto sensibler werde ich. Ich weiß nicht, woran das liegt. Ich glaube, das ist das Alter, in dem einem der Tod bewusster wird... Ich weiß Dinge mehr zu schätzen. Ich meine, ich war schon immer sehr dankbar, aber ich fühle mich viel mehr geerdet als noch vor zehn Jahren."
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