Startseite » Film + TV » Film + TV News » Kourtney Kardashian: Scott muss ausziehen
Kourtney Kardashian: Scott muss ausziehen
02.07.2015 - 10:15 Uhr
Kourtney Kardashian (36) will die Eskapaden ihres Freundes Scott Disick (32) nicht länger ertragen müssen.
Das Paar lebt seit 2006 in einer On/Off-Beziehung und erzieht inzwischen drei Kinder zusammen. Wobei "zusammen" vermutlich nicht ganz korrekt ist: Denn während Kourtney ('Keeping Up with the Kardashians') als liebevolle Mutter gilt und nebenbei ihre Karriere schmeißt, produziert Scott im Grunde nichts außer einen Skandal nach dem anderen.
Jahrelang schon kursieren Gerüchte, das Paar trenne sich endgültig und auch jetzt scheinen die beiden mal wieder an einem Tiefpunkt angelangt zu sein. Eine Freundin der Familie erzählte 'Radar Online' nämlich:
"Kourtney hat Scott klipp und klar gesagt, sich aus dem gemeinsamen Haus zu verpi**en! Und sie ist froh, dass er weg ist, weil die Dinge viel leichter sind, wenn er nicht da ist. Sie haben sich nur noch gestritten."
Scott soll den Rauswurf in ganz typischen Manier aufgenommen haben: Er flog erstmal nach St. Tropez - vermutlich, um ordentlich Party zu machen.
"Kourtney ist an einem Punkt angelangt, an dem es sie nicht mehr interessiert, was Scott tut", betonte die Insiderin. "Alles, worum sie sich sorgt, sind ihre Kinder." Seine Kleinen darf Scott weiterhin sehen, daran scheint kein Zweifel zu bestehen. "Kourtney ist froh, dass er ein Teil ihres Lebens ist", betonte die Alleswisserin mit Blick auf Mason (5), Penelope (2) und Reign (6 Monate).
Kourtney Kardashian und Scott Disick sind nicht verheiratet, keiner von beiden hat sich bisher zu den Trennungsgerüchten geäußert.
Artikel teilen:
Mehr News zum Thema
- Kourtney Kardashian: Muss sie Scott Unterhalt zahlen?
- Kourtney Kardashian: Liebescomeback mit Scott Disick
- Kourtney Kardashian und Scott Disick: Es gibt kein Zurück
- Kourtney Kardashian: Scott darf die Kids nicht mehr sehen
- Scott Disick und Kourtney Kardashian: Aus und vorbei!
- Kourtney Kardashian und Scott Disick: Talfahrt geht weiter