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L.A. Crash: Matt Dillon war von Erfolg überrascht
27.01.2006 - 03:31 Uhr
Los Angeles - Matt Dillon hat nicht mit dem Erfolg seines Films "L.A. Crash" gerechnet - zumindest nicht in allen Teilen der Usa.
Amerikanischen Presseberichten zufolge, dachte der Schauspieler nicht, dass der Streifen auch an der Ostküste der Staaten so gut ankommen würde. Er sagte: "Der Film ist so typisch für Los Angeles, wo Leute von verschiedenen Rassen manchmal nur bei einem Autounfall aufeinander treffen." In New York hingegen seien die Menschen aller Einkommensklassen gezwungen, zusammen U-Bahn zu fahren, so Dillon. Deshalb sei New York auch die großartigste Stadt der Welt.
"L.A. Crash" lief hierzulande im vergangenen Sommer in den Kinos. (Fan-Lexikon berichtete)
Und darum geht's:
Staatsanwalt Rick Cabot und Ehefrau Jean sehen sich in ihren ethnischen Vorurteilen bestätigt, als ihnen zwei schwarze Trickbetrüger den fahrbaren Untersatz mopsen. Ausbaden muss ihre Wut der Latino vom Schlüsseldienst, dem zu allem Überfluss auch noch ein frisch bestohlener iranischer Kurzwarenhändler rachsüchtig im Nacken sitzt. Keiner aber hasst alle Farbigen so sehr wie La-Cop Ryan. Ein schwarzes Ehepaar am Steuer eines Luxuswagens kommt ihm deshalb gerade recht.
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