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Lea Michele: Angst um Zac Efron
12.04.2014 - 08:30 Uhr
Lea Michele (27) soll versuchen, Zac Efron (26) zu einem Aufenthalt in einer Rehaklinik zu überzeugen.
Die Schauspielerin ('Glee') ist gut mit ihrem attraktiven Kollegen ('The Paperboy') befreundet, der in der vergangenen Woche Schlagzeilen machte, nachdem er in dem zwielichtigen Viertel Skid Rid in Los Angeles mit Obdachlosen in einen Streit geriet. Efron behauptete, dass er dort mit seinem Bodyguard festsaß, weil ihnen das Benzin ausgegangen war. Aber im vergangenen Jahr unterzog sich der Darsteller vermutlich zwei Behandlungen in einer Entzugsklinik und jetzt bereitet er Freunden angeblich Anlass zur Sorge. "Lea ist mit Zac seit letztem Jahr befreundet - sie haben sich über gemeinsame Freunde kennengelernt, nachdem er seinen zweiten Entzug hinter sich hatte. Er hat sich von vielen Leuten abgewendet, mit denen er vor der Reha viel Zeit verbrachte - jetzt macht sie sich Sorgen um ihn", berichtete ein Insider dem britischen 'Heat'-Magazin.
Michele selbst geriet im vergangenen Jahr aufgrund eines tragischen Vorfalls ins Rampenlicht: Ihr Freund Cory Monteith (+31) starb an einer Heroin- und Alkoholüberdosis. Zuvor absolvierte er eine Therapie in einer Rehaklinik und man nahm an, dass er clean war. Der Tod ihres Partners war ein Schock für die Schauspielerin, die jetzt langsam ihr Leben wieder in den Griff bekommt. Jetzt ist sie wild entschlossen, anderen mit dem gleichen Problem zu helfen. "Nachdem Lea von dem Streit in Skid Row erfuhr, rief sie Zacs Eltern und seinen jüngeren Bruder an, damit diese eingreifen. Sie bittet ihn, sich Hilfe zu holen, sie warnte ihn, dass Corys Tod aus dem Nichts kam und dass er wieder eine Behandlung machen soll", fügte der Alleswisser hinzu.
Berichten zufolge hat der Betroffene bisher nicht zugestimmt. Seine vergangenen Therapien hat er öffentlich nie bestätigt und auch nie darüber gesprochen, wofür er sich Hilfe gesucht hat. In der vergangenen Woche berichteten die Medien, dass sich Zac Efron keiner stationären Behandlung unterzog, sondern in dem Haus eine Freundes beraten wurde.
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