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Liam Neeson: Filmpremiere macht ihm zu schaffen
22.01.2009 - 19:30 Uhr
Park City - Für Liam Neeson ist es eine traumatische Erfahrung gewesen, seinen neuen Film "Five Minutes Of Heaven" zum ersten Mal zu sehen.
Laut Medienberichten sah er den Streifen nämlich vor kurzem beim US-Filmfestival Sundance mit 200 Fremden erstmals komplett. Der Schauspieler sagte über diese Erfahrung: "Es ist merkwürdig - es ist irgendwie wie gebären. Ich hatte den kompletten Film nicht gesehen und ihn mit 200 anderen Leuten zu sehen, ist ein kleines bisschen nervenaufreibend. Man arbeitet eine ziemlich lange Zeit an etwas und dann sieht man es und es gibt Dinge, die man nicht ändern kann. Und man guckt ihn auch mit einem Raum voller Fremder. Es ist ein ziemlich seltsames, einzigartiges Gefühl."
Übrigens: Wann "Five Minutes of Heaven" im deutschsprachigen Raum anlaufen wird, das steht derzeit noch nicht fest. (Fan-Lexikon berichtete)
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