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Marion Cotillard: Ich wollte Charlie Chaplin sein
06.03.2011 - 12:00 Uhr
Männliche Vorbilder: Marion Cotillard (35) mochte als junges Mädchen vor allem männliche Komiker, wie Charlie Chaplin und Peter Seller.
Die französische Film-Darstellerin ('Fair Play') wird weithin für ihr damenhaftes Auftreten und ihre magische Ausstrahlung auf der Leinwand bewundert, die an den Hollywood-Glanz der alten Schule erinnert. Allerdings verriet die Beauty nun, dass sie als Jugendliche eher von männlichen Stars inspiriert war. Insbesondere die verstorbenen Komiker Charlie Chaplin und Peter Seller begeisterten sie.
"Ich bewunderte Greta Garbo, aber ich wollte nicht wie sie sein. Ich wollte Charlie Chaplin sein. Und Peter Stellar wollte ich auch sein", erzählte sie der Zeitschrift 'Empire'.
Der Star wuchs in einem französischen Haushalt auf und wurde von seinen beiden Schauspiel-Eltern großgezogen. Die Aktrice ist überzeugt davon, dass ihre Erziehung einen großen Einfluss auf ihre Persönlichkeit hatte. Als Kind sah sie viele Filme, jedoch kein Fernsehen bis sie größer war.
"Wir hatten keinen Fernseher bevor ich acht Jahre alt war, und ich werde meinen Eltern immer dankbar dafür sein, denn wir konnten unserer Fantasie freien Lauf lassen und unsere eigenen Geschichten erfinden", fügte sie hinzu.
Marion Cotillard ist bekannt für ihre herausragenden Auftritte in Filmen wie 'Public Enemies', 'Inne', 'Inception' und 'La Vie en Rose', für den sie einen Oscar für die Darstellung der Edith Piaf gewann.
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