Startseite » Film + TV » Film + TV News » Matthew McConaughey: Ein Geschenk Gottes
Matthew McConaughey: Ein Geschenk Gottes
29.05.2015 - 10:15 Uhr
Matthew McConaughey (45) und seine Mutter verstehen sich blendend.
Der Schauspieler ('Dallas Buyers Club') und seine Frau Camila riefen die 'Just Keep Livin'-Stiftung ist Leben, die High-School-Kids unterstützt. Im Gegensatz zum lockeren Namen der Stiftung besteht der Filmstar bei seinem eigenen Namen auf die formelle Version. An die Abkürzung Matt könne er sich bis heute nicht gewöhnen.
In einem Interview mit 'Abc' verriet Matthews Mutter Mary, wie es zur Namenswahl ihres Sohnes kam. "Wir waren im Krankenhaus und mein Ehemann und ich konnten uns nicht auf einen Namen einigen. Ich sagte dann, dass wir zur Bibel greifen sollten. Also nahmen wir das Neue Testament, schlugen es auf und siehe da, da war Matthew. Es war direkt vor mir. Also sagte ich, dass wir ihn Matthew nennen werden. Das bedeutet 'Geschenk Gottes'. Es war ein Geschenk, weil ich keine weiteren Kinder haben konnte. Und Bumm! 16 Jahre später erschien er! Ist das keine schöne Geschichte?"
Matthew und seine Mutter haben eine sehr enge Beziehung, der Oscargewinner nennt sie liebevoll Kmac in Bezug auf ihre zweiten Namen Kathleen. Oftmals erscheint er auch in Begleitung seiner Mutter auf dem roten Teppich und gibt während Interviews immer wieder Anekdoten über sie zum Besten.
In der 'Tonight Show' im vergangenen Jahr verriet der Hollywoodstar, dass seine Mutter ihm immer das Gefühl vermittelt habe, dass er ein Gewinner sei - auch wenn dem eigentlich nicht so war. Er erinnerte sich daran, wie er überzeugt davon war, als Kind den Preis als 'Little Mr. Texas' gewonnen zu haben. Es gab sogar ein Foto, dass ihn mit der Trophäe zeigte. Mit 39 Jahren fand er dann heraus, dass es nur der zweite Platz war und befragte seine Mutter dazu. Sie antwortete, dass das Kind, das gewonnen hatte, sehr reich gewesen sei und einen dreiteiligen Anzug für den Wettbewerb gekauft habe. Laut Matthew McConaugheys Mutter sei das Betrug.
Artikel teilen: