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Mediziner: Nicole Kidman übertreibt Botox-Behandlungen
14.03.2008 - 08:12 Uhr
Sydney - Nicole Kidman übertreibt es mit Botox-Behandlungen.
Dieser Meinung ist jedenfalls der Schönheitschirurg Dr. Martin Braun. Der Mediziner ist sogar der Ansicht, dass die Schauspielerin damit seinem Berufsstand schadet. Er erklärte laut dem Online-Dienst "digitalspy.co.uk" bei einem Ärztekongress in Australien: "Nicole scheint sich zwei oder drei Wochen vor einem großen Event Botox spritzen zu lassen, so dass sie, wenn sie beispielsweise auf die Bühne geht, um einen Oscar entgegenzunehmen, eingefroren und seltsam aussieht. Sie weint, wenn sie den Oscar entgegennimmt, aber in ihrem Gesicht bewegt sich nichts. Das hilft unserer Arbeit wirklich nicht weiter, weil Frauen zu uns kommen, die sagen, so wollen sie auf keinen Fall aussehen."
Auf dem Kongress wurde von den Medizinern übrigens die Behauptung aufgestellt, dass 99 Prozent der Hollywood-Stars heimlich Botox benutzen. Als sichere Konsumenten des Nervengifts gelten demnach außer Kidman auch Angelina Jolie und Kylie Minogue.
Nicole Kidman beteuert übrigens immer wieder, sie lasse sich nicht mit Botox behandeln. Sie erklärte mehrmals, ihr Aussehen sei "absolut natürlich". (Fan-Lexikon berichtete)
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