Startseite » Film + TV » Film + TV News » Megan Fox: Marilyn Monroe war ihr zu negativ
Megan Fox: Marilyn Monroe war ihr zu negativ
23.08.2011 - 08:30 Uhr
Ausradiert: Megan Fox (25) ließ sich das Tattoo von Marilyn Monroe (✝36) auf ihrem rechten Arm entfernen, weil sie die Film-Ikone inzwischen für zu "negativ" hält.
Die Jungschauspielerin ('Transformers') war ein so großer Fan der verstorbenen Aktrice, dass sie sich Porträt auf den Unterarm stechen ließ.
Der italienischen 'Amica' erklärte Fox nun, warum sie das Bild inzwischen nicht mehr trägt: "Sie ist ein negativer Charakter, weil Marilyn unter Persönlichkeitsstörungen litt und bipolar war. Ich möchte diese Art von negativer Energie nicht in meinem Leben haben."
Marilyn Monroe starb 1962, zählt aber heute noch als eine der größten Showbiz-Ikonen, die Hollywood je gesehen hat.
Megan Fox muss sich indes nicht nackt fühlen ohne ihr Hautbild: Die Künstlerin hat angeblich noch neun weitere Tattoos, darunter den Spruch "Wir werden über vergoldetet Schmetterlinge lachen" auf ihrer Schulter und ein Tribal auf der Hüfte.
Das Marilyn-Monroe-Tattoo ist nicht die einzige Jugendsünde, die die US-Beauty entfernen ließ. Auch das Bauchnabelpiercing, das sie sich als Teenie stechen gelassen hatte, trägt sie inzwischen nicht mehr.
"Ich habe das machen lassen, als ich 16 Jahre alt war, weil ich ein so großer Fan von Britney Spears war", erinnerte sich die Hollywoodlerin lachend. "Da habe ich zum ersten Mal versucht, jemanden nachzuahmen. Aber irgendwann fand ich es kitschig, also habe ich es mit 20 rausgenommen."
Es scheint, als sei Megan Fox immer wieder bereit, ihre getroffenen Entscheidungen in Frage zu stellen.
Artikel teilen: