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Michael Cera offenbart seine post-filmischen Emotionen: Ein wenig deprimiert nach Abschluss der Dreharbeiten zu Scott Pilgrim vs The World
17.08.2023 - 13:00 Uhr
Als Hauptdarsteller einer Reihe bekannter Filme, darunter pfiffige Komödien wie 'Superbad' und 'Juno', ist Michael Cera kein Unbekannter in der Welt der großen Leinwand.
Kürzlich hat er jedoch seine verletzliche Seite gezeigt und ein Geheimnis aus der Tiefe seiner emotionalen Palette preisgegeben.
Bei einer Unterhaltung mit einem prominenten Medienpartner enthüllte Cera, dass er sich "ein wenig deprimiert" gefühlt hatte, nachdem er die Dreharbeiten zu 'Scott Pilgrim vs The World' beendet hatte.
Der 34-jährige kanadische Schauspieler ist bekannt für seine tiefgehenden und differenzierten Darbietungen, und seine jüngste Enthüllung zeigt nur einen weiteren Aspekt des künstlerischen und emotionalen Schmelztiegels, der eine solche überzeugende Leistung hervorbringt.
Während der Produktion von Edgar Wrights Actionkomödie aus dem Jahr 2010, die auf der gleichnamigen Graphic Novel basiert, hatte Cera offensichtlich eine enge Bindung zu cast und crew aufgebaut, was den Abschied umso schwieriger machte.
Cera erklärte, dass es für ihn schwierig war, den Abschied hinzunehmen und in die Realität zurückzukehren, nachdem das Set leer und still war. Die Produktion, berichtete er, hatte sich zu einer Art zweiter Heimat für ihn entwickelt, und das Ende war ein harter Schnitt.
In einem Interview, das vor dem aktuellen Sag-Aftra-Streik geführt wurde, verriet er dem 'GQ'-Magazin: "Am Ende des Projekts habe ich das Gefühl gehabt, dass das meine Welt ist, das ist meine Gruppe von Freunden. Ich dachte mir, dass das immer so bleiben würde, und ehrlich gesagt bin ich ein wenig deprimiert gewesen, als wir fertig damit waren, weil alles einfach aufhört und man sich dann fragt: ,Wo sind alle hingegangen?' Man gewöhnt sich irgendwie daran, wenn man älter wird, aber ich war traurig, mich verabschiedet zu haben. Ich hätte das ewig machen können, auch wenn es anstrengend gewesen ist."
Cera, der seit langer Zeit ein erklärter Fan von Filmen wie 'Spaced', 'Shaun of the Dead' und 'Hot Fuzz' ist, alle von seinem Kollegen und Freund Wright inszeniert, gab zu, dass die intensive und lebendige Atmosphäre am Set ihn trotz des straffen Zeitplans seiner Arbeit unterstützt hat.
Ceras jüngste Enthüllungen gewähren einen unerwarteten Blick in die emotionale Achterbahn der Schauspielerei und erinnern uns daran, dass hinter jeder überzeugenden Performance ein echter Mensch mit echten Gefühlen steht.
Quelle: BANG Media International
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