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Michael Douglas bemerkte die Depressionen seiner Frau lange nicht
10.05.2011 - 08:39 Uhr
New York - Catherine Zeta-Jones hat ihre manisch-depressive Erkrankung lange vor ihrem Ehemann Michael Douglas verborgen.
Sie wollte ihn während seines Kampfes gegen den Krebs nicht noch mehr belasten. Der Schauspieler sagte jetzt laut "FemaleFirst.co.uk": "Es ist schwer, für deine Frau zu sagen, 'Ich bin depressiv.' Es geht wahrscheinlich schon eine Weile so. Aber ich war mir dessen nicht wirklich bewusst. Catherine und Briten im Allgemeinen - Catherine ist Waliserin - sieht man sie je in schlechter Stimmung? Sie bewahren immer Haltung und machen weiter. Ich bin wirklich stolz auf sie. Es gibt inzwischen großartige Medikamente für Menschen. Das ist ein Thema, das viele Menschen betrifft."
Catherine Zeta-Jones erklärte unlängst, sie leide an einer bipolaren Störung - also an Depressionen. Die Schauspielerin ließ sich in eine Klinik einweisen und ging dann an die Öffentlichkeit. Sie sagte, sie wolle anderen Betroffenen helfen, zu ihrer Krankheit zu stehen und Hilfe einzufordern. (Fan-Lexikon berichtete)
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