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Michael Moore macht Dokumentation über Donald Trump
18.05.2017 - 08:45 Uhr
Los Angeles - Michael Moore ist kein großer Fan von US-Präsident Donald Trump.
Umso verwunderlicher ist es, dass der Regisseur Trump jetzt einen ganzen Dokumentarfilm widmet. Fahrenheit 11/9 wird dieser heißen. Moore arbeitet bereits seit Monaten an diesem Film und verfolgt damit ein ganz bestimmtes Ziel. Im Interview mit Variety erklärt er: Egal was man ihm hinwirft, es hat nicht funktioniert. Egal was ans Tageslicht kommt, er bleibt unerschüttert. Fakten, die Realität und Köpfchen können ihn nicht besiegen. Auch wenn er sich selbst Schaden zufügt, steht er am nächsten Morgen auf, macht weiter und twittert. Das wird alles mit diesem Film aufhören. Der Filmtitel ist eine Anlehnung an Moores Film Fahrenheit 9/11, der die Präsidentschaft von George W. Bush kritisch beleuchtet. Wie auch damals wird Moore wieder mit Bob und Harvey Weinstein zusammen arbeiten.
Michael Moore ist übrigens vor allem durch seine Film wie "Roger & Me", "Bowling for Columbine" und den oben bereits genannten "Fahrenheit 9/11" berühmt geworden. (Fan-Lexikon berichtete)
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