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Milla Jovovich: Gewalt in Filmen führt nicht zu Gewalt im echten Leben
08.11.2012 - 13:34 Uhr
Los Angeles - Milla Jovovich ist fest davon überzeugt, dass Gewalt ein gesellschaftliches Problem ist und nicht durch das konsumieren von Filmen ausgelöst wird.
So seien viel eher die Waffengesetzte in den USA der Ursprung des Problems und nicht die Gewalt-Szenen in Hollywood-Streifen. Im Interview mit dem "Flaunt"-Magazin sagte die 36-Jährige: "Ich meine, das ist Amerika, Mann. Es kommen eine Menge Filme mit Gewaltinhalten in vielen verschiedenen Ländern auf den Markt, aber wo holen die Leute ihre Knarren raus? Nicht in Kanada, nicht in Deutschland, nicht in Frankreich, nicht in England... in Amerika. Es ist ja nicht so, dass die Kanadier keine Gewaltfilme erlauben würden... aber sie haben nicht den Zugang [zu Waffen], so wie wir es haben."
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