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Nach Trennung: Kate Hudson wird zum Tyrann
09.01.2007 - 17:00 Uhr
Los Angeles - Kate Hudson fühlt sich nach der Trennung von Owen Wilson offenbar sehr einsam.
Und angeblich lässt die Schauspielerin ihren Unmut an ihren Mitmenschen aus. Die sollen mittlerweile aber extrem genervt sein, wie die Us-Zeitung "New York Daily News" berichtet. Ein Freund sagte: "Seit Owen ihr den Laufpass gegeben hat, ist sie für jeden, der in ihrer Nähe ist, zum Tyrann geworden." Zudem weigere sich die Schauspielerin, ihrem Noch-Ehemann Chris Robinson das versprochene Haus in Malibu zu kaufen, so der Freund weiter. Laut Ehevertrag sei sie aber dazu verpflichtet, ihrem Ex ein "angemessenes Haus" zur Verfügung zu stellen. Davon wolle Hudson aber nichts wissen. Der Anwalt der Schauspielerin dementierte derartige Behauptungen umgehend.
Erst vor wenigen Tagen trennte sich Owen Wilson von Kate Hudson. Angeblich Grund: Er wollte sich nicht öffentlich zu ihr bekennen. (Fan-Lexikon berichtete)
Kate Hudson reichte Ende September vergangenen Jahres die Scheidung von Chris Robinson ein, nachdem sie am 14. August die Trennung bekannt gegeben hatte. Seitdem wurde gemunkelt, sie habe eine Affäre mit Wilson. (Fan-Lexikon berichtete)
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