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Oscar-Preisträgerin Nicole Kidman spricht über die gewagten Babygirl-Szenen: Es war befreiend

21.10.2024 - 17:00 Uhr

In einer kürzlich geführten Unterhaltung, sprach die mehrfach ausgezeichnete Nicole Kidman offen über ihre Erfahrungen während der Dreharbeiten zu ihrem neuesten Film 'Babygirl'.

Sie betonte insbesondere, wie sie die Arbeit an den gewagten und intimen Szenen mit ihrem Co-Star, dem britischen Schauspieler Harris Dickinson, als 'befreiend' empfand.

Die 57-jährige Kidman, die eine beeindruckende Karriere in der Filmindustrie vorweisen kann, spielte in diesem prickelnden Erotikfilm neben dem aufstrebenden 28-jährigen Schauspieler Dickinson, bekannt für seine Rolle in der TV-Serie 'The Iron Claw', mit. Sie reflektierte ihre Erfahrungen und stellte klar, dass sie sich während der Dreharbeiten zu den intimen Szenen stets in sicheren Händen gefühlt hat. Dies war vor allem der Regisseurin Halina Reijn zu verdanken, die sehr darauf bedacht war, dass kein Darsteller zu Szenen gedrängt wurde, in denen er sich unwohl fühlte.

Dieser Gedanke wurde deutlich hervorgehoben, als Kidman während einer Frage- und Antwort-Runde die Dynamik am Set enthüllte. Sie verglich ihre Rolle mit dem Sprung von einer Klippe. "Es ist so eine Art Sprung von der Klippe, wo man sich sagt: 'Okay, ich werde einfach alles hinschmeißen und das mit den Leuten erkunden, denen ich vertraue, in einem Genre, das bereits festgelegt ist, aber hoffentlich können wir dabei Neuland erkunden, besonders mit der Frau am Ruder.'", enthüllt Kidman. Sie spricht von der Regisseurin als ihrem Beschützer, der ihr versprach: 'Ich werde Sie beschützen. Nichts, was im Film vorkommen wird, wird etwas sein, womit Sie sich nicht wohl fühlen werden. Es wird alles gut.'" Die renommierte Schauspielerin, die zuvor in 'Eyes Wide Shut' mitgewirkt hat, betonte zudem, dass sie auch in den intimsten und gewagtesten Szenen ein 'riesiges Vertrauen' in ihren jungen Co-Star hatte. Kidman fügte hinzu: "Wir sahen uns an und sagten: 'Okay.'"

Ihr Filmpartner Harris Dickinson gab zwar zu bedenken, dass er manchmal 'wirklich große Angst' davor hatte, intime Szenen mit Kidman, eine Ikone des internationalen Kinos, zu drehen, bestand aber darauf, dass Regisseurin Reijn sie nie dazu gezwungen habe, weiterzudrehen, wenn sie sich unwohl fühlten. Er legte sehr großen Wert auf das Wohl seiner Schauspieler, ein Element, das als wesentlicher Bestandteil einer gesunden und effektiven Arbeitsumgebung betrachtet wird.

Quelle: BANG Media International

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