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Reese Witherspoon: Scheidung war erniedrigend
05.03.2009 - 14:46 Uhr
Los Angeles - Reese Witherspoon erinnert sich nur ungern an ihre Scheidung von Ryan Phillippe zurück.
Die Schauspielerin empfand diese Phase als extrem erniedrigend. Der US-Zeitschrift "Elle" sagte die 32-Jährige dazu: "Es war erniedrigend und sehr isolierend. Aber, wenn es nicht schmerzhaft gewesen wäre, dann wäre es wohl nicht die richtige Entscheidung gewesen, zu heiraten. Das sind die dazugehörigen Emotionen. Wenn die Leute dir ins Gesicht sagen, 'Das geht vorbei', dann denkt man, 'Seid ihr verrückt? Ich werde mich niemals besser fühlen als in dieser Minute und nichts wird je wieder Sinn machen.' Ich habe immer noch Momente, in denen ich denke, 'Nichts wird je wieder Sinn machen.'"
Ryan Phillippe und Reese Witherspoon sind seit 05. Oktober 2007 geschieden. Die beiden waren rund acht Jahre verheiratet. Die beiden haben zwei gemeinsame Kinder, die achtjährige Ava und den vierjährigen Deacon. (Fan-Lexikon berichtete)
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