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Ricky Gervais: Kritik ist lächerlich
07.11.2011 - 08:30 Uhr
Wehrt sich: Ricky Gervais (50) fühlt sich politisch durchaus korrekt.
Der Komiker ('Nachts im Museum') ist bekannt für seinen bösen Humor und die Kontroversen, die er mit seinen Witzen auslöst sind legendär. Derzeit rührt er die Werbetrommel für sein neuestes Projekt 'Life's Too Short', bei dem der Kleinwüchsige Warwick Davies sich selbst in einer fiktionalen Rolle spielt. Doch schon bevor die ersten Bilder zu sehen waren, wurde das Konzept schwer kritisiert: "Die 'Political Correctness'-Jäger haben mich schon beschuldigt, Menschen auszunutzen, bevor sie überhaupt eine Episode gesehen haben", schimpfte der Künstler im Interview mit der Zeitschrift 'Closer'. "Es ist wichtig den Leuten zu sagen dass die Serie nicht auf eine Reihe von Witzen über kleine Menschen basiert."
In der Show treten viele Berühmtheiten als Gaststars auf, unter anderem Sting, Liam Neeson, Johnny Depp und Helena Bonham Carter. Ricky Gervais ist stolz darauf und freute sich, diese Hochkaräter für sein Projekt gewinnen zu können: "Nachdem 'Extra' zu Ende war, haben mir viele Prominente gesagt, dass es ihnen Spaß gemacht habe dabei zu sein. Diese neue Show gibt mir einen guten Grund ein paar dieser Leute wieder mitzunehmen", strahlte Ricky Gervais.
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