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Rob Marshall: Regie für Arielle-Film war Schicksal
27.05.2023 - 07:00 Uhr
Rob Marshall hält es für "Schicksal", dass er bei 'Arielle, die Meerjungfrau' Regie führte.
Der 62-jährige Filmemacher verrät, dass er schon immer eine "tiefe Verbundenheit" mit dem Disney-Zeichentrickfilm aus dem Jahr 1989 spürte. Der Regisseur brachte bereits die Musical-Klassiker 'Chicago', 'Annie' und 'Into the Woods' auf die große Leinwand und war deshalb umso begeisterter, dass er auch ein Live-Action-Remake von 'Arielle' machen konnte.
"Das Publikum war bereit, Schauspieler zu akzeptieren, die von einer Szene in einen Song wechseln. Als sie dann kamen und mich baten, das zu machen, fühlte es sich wie Schicksal an", verrät er im Gespräch mit dem 'Sfx'-Magazin.
Der Produzent verspricht, dass der neue Film fortschrittlicher ist und somit besser in die gegenwärtige Zeit passt. "Was es zu einer sehr modernen Geschichte macht, ist, dass Arielle ihre Stimme nicht für einen Mann aufgibt. Das ist nicht das, was hier passiert", schildert Rob. "Sie ist eine Figur, die ihre Angst überwindet. Sie baut eine Brücke statt einer Mauer. Es war ein Gegengift zu dem, was in dieser Welt geschah und zu den Spaltungen, die es in der Welt gab und gibt. Es ist eine Erinnerung daran, dass wir alle eins sind."
Quelle: BANG Media International
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