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Robert Pattinson: Angst vor der Wirtschaftskrise
02.11.2012 - 10:00 Uhr
Robert Pattinson (26) witzelte, dass er etwas um seine berufliche Zukunft bange.
Der Schauspieler ('Bel Ami') rührt aktuell für den letzten Teil der 'Twilight'-Saga 'Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht - Teil 2' die Werbetrommel. Grund genug darüber nachzudenken, wie die Filmreihe, die 2008 mit 'Twilight - Bis(s) zum Morgengrauen' ihren Anfang nahm, sein Leben veränderte.
"Es ist etwas beängstigend", meinte der Brite, als er von 'Et' auf das Filmfinale angesprochen wurde. "Wir haben derzeit eine fragile Wirtschaft." Pattinson kann sich noch gut erinnern, wie glücklich er war, als er die Zusage für die Rolle des Vampirs Edward Cullen bekam. Doch mit jedem 'Twilight'-Saga stieg seine Bekanntheit - bis zu einem Level, die ihm Angst machte: "Ich fühlte mich im ersten [Teil] sehr viel freier, es fühlte sich ziemlich gefährlich an. Bei diesem weißt du zwar immer noch, dass dein Schicksal auf dem Spiel steht, aber du hast viel weniger Kontrolle darüber als am Anfang, deswegen ist es ziemlich beängstigend."
Der Mädchenschwarm hat schon öfters davon gesprochen, dass er Probleme damit hat, wenn ihm Heerscharen kreischender Fans hinterherrennen. Es dauerte, bis er sich daran gewöhnte, wie er bereits 2010 in einem Interview mit dem französischen Magazin 'Premiere' gestand: "Ich wurde richtig paranoid. Aber dann habe ich realisiert, dass sich nichts ändern würde, wenn ich morgen sagen würde: 'Ok, ich habe genug, ich hör mit allem auf'. Ich kann es einfach nur versuchen, zu akzeptieren und cool bleiben, weil ich sowieso keine Kontrolle darüber habe. Es ist nicht immer einfach. Aber Jammern ändert auch nichts", meinte Robert Pattinson damals.
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