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Robert Pattinson fühlt sich unwohl als Brite
05.06.2012 - 12:00 Uhr
Seltsam: Robert Pattinson (26) fühlt sich nur als Schauspieler, wenn er keinen Briten spielt.
Der megaerfolgreiche Star ('Wasser für die Elefanten') wurde in London geboren und wuchs dort auf. Doch wie die Tageszeitung 'The Sun' nun berichtete, fühlt sich der Künstler nicht wirklich als Schauspieler, wenn er mit britischem Akzent vor der Kamera steht. Sein Gefühl beschrieb der Beau so: "Mit meinem britischen Akzent fühle ich mich nackt. Ich habe das Gefühl, nicht wirklich zu schauspielern."
Mit seinen Rollen will sich der Frauenschwarm, der als nachdenklicher Vampir Edward Cullen in der 'Twilight'-Saga berühmt wurde, immer neu herausfordern. Vor kurzem gestand der Lover von 'Snow White and the Huntsman'-Beauty Kristen Stewart, dass es ihm schwerfiel, jahrelang den selben Charakter zu spielen. "Wenn du immer den gleichen Typ spielst, gehen dir irgendwann die Ideen aus", sagte Pattinson dem britischen Magazin 'Shortlist'. "Ich will mich überhaupt nicht davon distanzieren. Ich würde mich doch nur selber fertig machen, wenn ich sagen würde, meine Arbeit sei sch*** gewesen. Trotzdem: Ich stand am Ende meiner Inspiration. Es kommt der Punkt, an dem du sagst: 'Ich möchte keinen Film für Teenies mehr machen'."
Auf dem Filmfestival in Cannes stellte Robert Pattinson gerade seinen neuen Film 'Cosmopolis' vor.
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