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Robert Pattinson: Management verbietet persönliche Fragen
23.03.2010 - 08:00 Uhr
Dahinter steckt eiskaltes Kalkül: Mädchenschwarm Robert Pattinson (23) und Set-Kollegin Kristen Stewart (19) sagen deshalb nichts zur Art ihrer Beziehung, weil ihr Management sie daran hindert.
Seit Monaten treibt es ihre Fans immer stärker auf die Palme, dass die beiden 'Twilight'-Stars zwar immer wieder Andeutungen machen und in eindeutigen Situationen erwischt werden, aber beharrlich keine Klarheit darüber schaffen, ob sie nun zusammen sind oder nicht. Viele vermuten bereits eine Pr-Masche - wofür es jetzt handfeste Hinweise gibt.
Nicht nur werden Pressevertreter im Vorfeld eines Gesprächs mit Robert Pattinson oder Kristen Stewart gewarnt, sie dürften "Nichts Persönliches" fragen. Vielmehr berichtete im Anschluss an ein Interview mit dem smarten Briten nun die Tageszeitung 'Sunday Times', was Journalisten widerfährt, die es wagen, eine private Frage zu stellen. Ein spanischer Journalist sei allein schon deshalb fast aus dem Interview-Zimmer des Londoner Dorchester Hotels geflogen, weil er von dem Edward-Cullen-Darsteller wissen wollte, ob er gerne koche.
Dabei bleibt es jedoch nicht. Als ein brasilianischer Kollege die hübsche Kalifornierin in Sao Paulo danach aushorchen wollte, ob sie aktuell einen Freund habe, und wenn ja, welchen, musste er sofort gehen. Der Südamerikaner ist immer noch empört, wenn er sich daran zurückerinnert, wie fast physische Gewalt gegen ihn angewendet wurde: "Ihr Bodyguard forderte mich plötzlich auf, zu verschwinden. Ich rief, 'Nein!', woraufhin er mir seine schwere Hand auf die Schulter legte. Ich sagte, 'Okay, ich gehe ja schon'."
Hinter der Tatsache, dass in der unendlichen Geschichte rund um Robert Pattinson und Kristen Stewart nie Tacheles geredet wird, steckt also System. Übrig bleibt da also den Heerscharen sich vor Herzschmerz verzehrender Fans nur noch, aus den 'erlaubten' Presse-Statements der beiden Rückschlüsse zu ziehen, was faktisch Kaffeesatzleserei entspricht.
Parallel dazu kommt es immer wieder zu mehr oder weniger erfundenen "Indiskretionen" Regenbogenpresse, die ihrerseits ein Interesse daran hat, den Hype am Leben zu erhalten. Ein besonders witziges Beispiel ergab sich wieder letzte Woche, als ein vermeintlicher Insider gegenüber dem US-Magazin 'Now' bezüglich Kristen Stewart behauptete: ": "Sie will heiraten und Kinder kriegen, aber Rob ist noch nicht bereit dafür."
Dieser Grundkonflikt sei es, der regelmäßig für Zündstoff zwischen den beiden Teenie-Idolen sorge, gab die Publikation zu wissen vor: "Er flippt jedes Mal aus, wenn sie anfängt, Commitment einzufordern, und das führt zu unangenehmen Streitigkeiten. Manche Leute glauben, dass Rob immer noch darauf aus ist, bei anderen Frauen zu wildern."
'Now' zufolge soll die US-Aktrice Freunden gegenüber sogar gesagt haben, dass sie nicht wisse, woran sie mit Robert Pattinson sei. Einen weiterer Vertrauter aus dem Umfeld der beiden wurde dann noch wie folgt zitiert: "Rob ist so unreif. Er glaubt, dass er ein großer Filmstar ist und tun und lassen kann, was er will. Ihm sollte aber klar sein, dass Kristen etwas Besseres als das verdient. Manche unter uns fragen sich, ob ihm die Sache überhaupt ernst ist. Er scheint sich alle Optionen offenhalten zu wollen. Wenn er nicht langsam erwachsen wird glaube ich nicht, dass die Beziehung für Kristen eine Zukunft hat."
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