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Robert Pattinson: verwahrloster Freak im Keller

09.06.2017 - 10:00 Uhr

Los Angeles - Für seinen neuen Film "Good Time" zeigt Robert Pattinson vollen Körpereinsatz.

Er spielt darin einen Mann, der nach einem missglückten Banküberfall vor dem Gesetz flüchten muss und einige Abenteuer erlebt. Im Interview mit mit „news.com.au“ sprach er über seine Verwandlung zum verwahrlosten Freak. Er gestand: „Ich lebte buchstäblich im selben Kellerapartment in Harlem wie der Charakter. Ich öffnete nie meine Vorhänge, wechselte in der gesamten Zeit – zwei Monate – nicht das Bettlaken und schlief einfach in meinen Klamotten.“ Dieses seltsame Verhalten ließ seine Nachbarn stutzig werden. Er erzählte: „Da gab es diese Frau, die über mir wohnte und ständig nachzuschauen versuchte, was da vor sich ging, weil sie mich für einen Verrückten hielt. Ich ging zu merkwürdigen Stunden raus, rannte wieder rein und schloss schnell die Vorhänge. Ich war dieser Freak, der im Keller lebt.“ Und das alleine, weil er diese ganzen Gerüchte seiner Verlobten Fka Twigs nicht zumuten wollte. Pattinson sagte: „Ich ernährte mich die ganze Zeit nur von Dosen-Thunfisch. Ich habe wahrscheinlich schon eine Quecksilbervergiftung, weil ich nur aus diesen Dosen aß. Nichts als Thunfisch, scharfe Soße und Nespresso-Kapseln.“

Robert Pattinson lernt übrigens aus seinen vergangenen schauspielerischen Leistungen und zieht aus Kritik Energie. (Fan-Lexikon berichtete)

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