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Roger Moore: Langfinger am James Bond-Set
06.01.2016 - 12:00 Uhr
Roger Moore (88) stahl sich so manches Souvenir vom 'James Bond'-Set.
Der britische Schauspieler ('Der Spion, der mich liebte') durfte sieben Mal in die Rolle des berühmten Geheimagenten und damit auch in zahlreiche smarte Outfits schlüpfen. Diese gefielen ihm so sehr, dass er sie nach den Dreharbeiten einfach mitgehen ließ.
"Ich habe damals die Bond-Anzüge gestohlen. Aber davon habe ich leider keinen mehr", enthüllte Roger im Gespräch mit der Zeitschrift 'Meins'. "Inzwischen bereue ich, dass ich nicht noch Autos oder andere Geräte mitgenommen habe. Ich wünschte wirklich, dass ich noch ein paar Erinnerungsstücke behalten hätte - vor allem, weil ich immer wieder von Charity-Organisationen gebeten werde, etwas zu spenden."
Übrigens rettete der Hollywoodstar nicht nur als 007 Menschenleben. So habe er einst seine Bond-Kollegin Britt Ekland (73) vor einer Gefahr bewahrt, als sie gemeinsam für 'Der Mann mit dem goldenen Colt' vor der Kamera standen. Es wurden mehrere Explosionen gezündet, die die Schwedin in einen Schockzustand versetzten. "Als die erste Explosion kam, verfiel Britt in Panik und blieb wie erstarrt stehen. Ich wusste, wenn ich sie jetzt nicht hole, wird sie getroffen", berichtete Roger Moore.
Ein Held bekommt aber auch mal kalte Füße, wie der Brite vor Kurzem im Interview mit dem 'Event'-Magazin gestand. So ließ er während einer Liebesszene, die er 1973 mit Jane Seymour (64) für 'Leben und sterben lassen' drehte, seine Socken an. "Es war so ein kaltes Set", lachte er. "Und in einer Liebesszene sollte man keine kalten Zehen haben!"
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