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Rooney Mara: Schlechte Erfahrungen beim A Nightmare on Elm Street-Dreh
09.01.2023 - 12:30 Uhr
Rooney Mara sprach darüber, dass sie beinahe damit aufgehört hätte, zu schauspielern, nachdem sie das 'A Nightmare on Elm Street'-Reboot drehte.
Die 'Verblendung'-Schauspielerin enthüllte, dass sie nicht "die beste Erfahrung" machte, als sie 2010 das Remake von Wes Cravens klassischem Horrorfilm von 1984 filmte.
Mara verriet, dass sie Hollywood beinahe für immer den Rücken gekehrt hätte, wenn sie kein weiteres Projekt gefunden hätte, das ihr wirklich am Herzen lag. In einem Gespräch in dem 'LaunchLeft'-Podcast erklärte der Star: "Ein paar Jahre vor ['Verblendung'] hatte ich ein Remake von ['A Nightmare on Elm Street'] gedreht, was keine gute Erfahrung gewesen ist. [Ich muss] vorsichtig sein mit dem, was ich darüber sage und wie ich darüber rede. Es war nicht die beste Erfahrung, es zu drehen. [...] Nachdem ich diesen Film drehte, entschied ich mich irgendwie dazu und dachte mir: 'Okay, ich werde einfach nicht mehr schauspielern, es sei denn, es ist etwas, worüber ich so denken kann'." Nachdem die Darstellerin ihre Arbeit an dem Horror-Remake beendete, wurde ihr jedoch eine Rolle in David Finchers Facebook-Drama 'The Social Network' angeboten, das ihre Karriere auf eine ganz neue Ebene brachte, da der Regisseur sie später auch dafür engagierte, um in seinem 'Verblendung'-Film mitzuspielen.
Quelle: BANG Media International
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