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Rosie Huntington-Whiteley: Von Kambodscha berührt
02.04.2014 - 22:00 Uhr
Rosie Huntington-Whiteley (26) war tief ergriffen, als sie vor Kurzem nach Kambodscha reiste.
Im Rahmen einer Unicef-Filmkampagne begab sich die modelnde Schauspielerin ('Transformers 3') in das südostasiatische Land, wo sie Kinder in den Slums nahe der Haupstadt Phnom Penh besuchte und mit der dort vorherrschenden Armut in Berührung kam. Im Interview mit der britischen Zeitung 'The Mirror' schilderte Huntington-Whiteley anschließend: "Ich war sehr von den Kindern, die ich an meinem ersten Tag in Kambodscha traf, inspiriert - trotz der Zustände, in denen sie leben. Es brach mir das Herz, als ich eine Mutter traf, deren kleine Tochter wegen des Abwassers und der dreckigen Zustände im Alter von nur sechs Monaten an Diarrhö gestorben war. Wenn dort Kinder krank werden, haben sie nicht immer Zugang zu Medikamenten oder sauberem Wasser, um wieder gesund zu werden."
Ihren Trip dokumentierte die schöne Britin auf ihrem Instagram-Account, durch den sie ihre Fans mit Fotos auf dem Laufenden hielt. Zahlreiche der Bilder zeigten sie mit den dort lebenden Kindern. Mit diesen hatte die Freundin von Actionstar Jason Statham (46, 'Parker') zwar viel Spaß, aber auch bewegende Momente prägten ihren Kambodscha-Aufenthalt. "Ich war schockiert, als ich erfuhr, dass jeden Tag rund 50 Kinder unter fünf Jahren an Krankheiten sterben, die leicht vermeidbar wären - wie zum Beispiel Durchfall. Dabei kostet es so wenig, das Leben eines Kindes zu retten", so Rosie Huntington-Whiteley betrübt.
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