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Ryan Gosling & die zwiespältige Reaktion auf sein Regiedebüt
27.05.2014 - 17:40 Uhr
New York - Ryan Gosling hat mit seinem Regiedebüt die Kritiker in zwei Lager gespaltet.
Der Schauspieler hatte sich erstmals hinter der Kamera versucht und stellte sein Werk "Lost River" vergangene Woche bei den Filmfestspielen von Cannes vor. Nach der Premiere gab es einerseits Applaus, andererseits vereinzelte Buh-Rufe. Mit Regisseur Nicolas Winding Refn hat Gosling jetzt aber einen prominenten Befürworter seiner Arbeit hinzugewonnen. Refn kennt Gosling von der gemeinsamen Arbeit am Film "Drive" und ergriff nun im Interview mit dem "New York Magazine" Partei für seinen Kumpel. Er sagte: "Ich finde, es ist ein schöner, wunderschöner, großartiger Film, der den Menschen ans Herz wachsen wird. Manche Bilder daraus gehen mir einfach nicht mehr aus dem Kopf."
Übrigens sei hier vor Verwechslungsgefahr gewarnt. Auch Ryan Goslings Namensvetter Ryan Reynolds wurde in Cannes ausgebuht. Der stellte seinen Film "The Captive" vor, führte jedoch nicht Regie. (Firtsnew berichtete)
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