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Ryan Gosling: Wie sein Traum zum Albtraum wurde
27.04.2015 - 09:18 Uhr
London - Ryan Gosling hat in seinem Drehbuch zu "Lost River" eine schlechte Erfahrung verarbeitet.
Der Film, bei dem der Schauspieler auch erstmals Regie führte, spielt in Detroit - einer Stadt, von der er ein romantisches Bild hatte. Das wurde aber jäh zerstört, als er dort hin kam. In der Realität sah das nämlich anders aus, wie er im Interview mit dem "Look"-Magazin verriet. Der 34-Jährige sagte: "Ich hatte als Kind diese romantische Vorstellung von Detroit. Es war die Geburtsstätte des Amerikanischen Traums. Und dann waren wir da und es war völlig anders. Familien, die versuchten, ihr Zuhause zu behalten, während ihre Nachbarschaft abgerissen wird. Es war, als würde aus dem Traum ein Albtraum werden. Darüber wollte ich einen Film machen."
Der Fantasy-Film "Lost River" kommt ab dem 28. Mai in die Kinos. Auch Ryan Goslings Lebensgefährtin Eva Mendes ist darin zu sehen. (Fan-Lexikon berichtete)
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