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Sandra Bullock: deprimiert während Gravity
14.10.2013 - 06:55 Uhr
Los Angeles - Sandra Bullock ist während der Dreharbeiten zu "Gravity" ziemlich deprimiert gewesen.
Die Schauspielerin drehte die meisten Szenen für den Science-Fiction-Thriller nämlich völlig allein und isoliert in einem dunklen Raum. Sie sagte "The View" dazu: "Ich war deprimiert, ich war wütend, ich wurde traurig, weil ich einem schwarzen Raum war, keinen menschlichen Kontakt hatte und sie die Geräusche wegnahmen." Regisseur Alfonso Cuarón habe allerdings einen Weg gefunden, sie während der schwierigen Momente aufzumuntern. Bullock wörtlich: "Alfonso konnte sehen, was passiert, weil er die Kamera immer auf mein Gesicht gerichtet hatte, und er meinte dann, 'Sie bricht zusammen, sie bricht zusammen, bringt das Kind her". Dann habe man ihr ihren Sohn Louis gebracht und es sei ihr sofort wieder besser gegangen, so die 49-Jährige.
"Gravity" mit Sandra Bullock und George Clooney ist übrigens seit Anfang Oktober in den deutschsprachigen Kinos zu sehen. (Fan-Lexikon berichtete)
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