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Scarlett Johansson: ängstlich wegen Reise nach Afrika
01.12.2009 - 15:15 Uhr
New York - Scarlett Johansson ist vor kurzem für einen guten Zweck nach Ruanda gereist.
Dort unterstützte die Schauspielerin mehrere Organisationen, die sich für Frauen in der ärmlichen Region einsetzen. So ganz wohl war es der 25-Jährigen bei ihrer Mission zunächst allerdings nicht. Johansson sagte der US-Zeitschrift "Harper's Bazaar" dazu: "Ich hatte gewisse Vorurteile, als ich in das erste Krankenhaus ging. Aber ich habe schnell erkannt, dass ich vor Menschen stehe. Sie mögen sehr krank sein, aber sie sind auch Menschen wie alle anderen. Plötzlich kümmert man sich nicht mehr darum, wie man sich fühlt oder wie man aussieht. Wenn man seine Schutzmauer abreißt und sich nicht mehr um sich selbst kümmert, dann kann man wirklich eine Beziehung mit den Menschen aufbauen."
Scarlett Johansson hat sich übrigens noch nicht damit angefreundet, als Vorbild betrachtet zu werden. Gegenüber dem britischen Magazin "Ok!" sagte der Hollywoodstar dazu: "Ich dachte immer, man wird erst nach seinem Tod zu einer Ikone." (Fan-Lexikon berichtete)
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