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Scott Disick: Was sagt er zu den Krisen-Gerüchten?

19.01.2015 - 10:15 Uhr

Scott Disick (31) dementierte, dass es Probleme zwischen ihm und Kourtney Kardashian (35) gäbe.

Der feierwütige Promi und die erfolgreiche TV-Lady lieben und trennen sich seit 2006, ihre Beziehung ist auch immer wieder Gesprächsthema in der Familien-Reality-Show 'Keeping Up With the Kardashians'. Gemeinsam erziehen sie drei Kinder - den fünfjährigen Mason, die zweijährige Penelope und den fünf Wochen alten Reign -, doch auch das konnte ihre Beziehung scheinbar nicht stabilisieren: Immer wieder heißt es, die beiden stünden kurz vor dem endgültigen Liebesaus.

Im Interview mit dem 'People'-Magazin bezog Lord Disick, wie Scott sich gerne nennt, nun Stellung und enthüllte sein Mantra, was seine Liebe angeht: "Was nicht kaputt ist, soll man nicht reparieren - wir sind glücklich, wie es ist."

Dass das Paar schon drei Kids hat, aber noch nicht vor dem Traualtar stand, überrascht vor allem in Amerika viele Menschen. 2011 hatte Scott mal einen Verlobungsring gekauft und plante, seinen Heiratsantrag im Reality-TV zu zeigen - doch bei einer Unterhaltung vor dem großen Ereignis ließ Kourtney unmissverständlich fallen, dass sie nicht heiraten will, und so ging Scott gar nicht erst auf die Knie.

Ob sie 2015 vor den Altar schreiten? Es sieht nicht gut aus, wie der Unternehmer betonte: "Ich glaube nicht, dass wir Zeit haben werden zu heiraten - bei der Geschwindigkeit, in der wir Kinder kriegen", scherzte er.

Doch gerade auch der Nachwuchs sorgt immer wieder für Streit zwischen dem Eltern-Paar; angeblich, weil Scott Disick seine Vaterpflichten nicht ernst genug nimmt. Kourtney soll beispielsweise gehofft haben, dass Reigns Geburt den Partyliebhaber, der schon im Entzug war, etwas ruhiger werden lässt, doch genau das Gegenteil soll der Fall sein. Wie 'Tmz' jüngst berichtete, verbrachte Scott ein Wochenende in Aspen mit seinen Jungs und die Truppe soll für über 1.500 Euro getrunken haben.

Über seine Vaterschaft sprach Scott Disick indes mit dem Magazin 'Us Weekly' und bezeichnete sie als cool: "Es ist ganz schön wild, etwas, das du gemacht hast, dabei zuzusehen, sich in ein menschliches Wesen zu verwandeln. Es macht Angst - aber es ist cool."

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