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Sean Penn & der experimentelle Journalismus
18.01.2016 - 18:00 Uhr
Los Angeles - Sean Penn weist jegliche Kritik von sich.
Dem Schauspieler wird vorgeworfen, er hätte den mexikanischen Drogenboss Joaquín "El Chapo" Guzmán in dem Interview dazu bringen müssen, mehr Straftaten zu gestehen. Gegenüber der TV-Show "60 minutes" sagte er dazu: "Was ich mache, bezeichne ich als experimentellen Journalismus. Ich muss nicht derjenige sein, der vermeintliche Mörder oder die Anzahl der Rauschmittel meldet, die ins Land gebracht wurden. Ich verbringe Zeit in der Gesellschaft eines anderen menschlichen Wesens."
Sean Penn interviewten im vergangenen Oktober heimlich den Chef des mexikanischen Sinaloa-Kartells Joaquín "El Chapo" Guzmán, der zu diesem Zeitpunkt flüchtig war. Kurz darauf konnte er geschnappt werden.
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