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Sharon Stone: Botox-Behandlung von Sohn ist reine Erfindung
03.10.2008 - 07:47 Uhr
Los Angeles - Sharon Stone hat jetzt Berichte dementiert, sie habe geplant, ihrem achtjährigen Sohn Botox spritzen zu lassen.
Angeblich sollten damit die Schweißfüße des kleinen Roan behandelt werden. Martin Singer, der Anwalt der Schauspielerin, sagte jetzt der US-Zeitschrift "People" dazu: "Sharon Stone hat das nie gesagt. Das ist eine komplette Erfindung."
Sharon Stone wolle ihren Adoptiv-Sohn Roan zu sich nach Los Angeles holen. Er lebt derzeit bei Stones Ex-Mann Philip Bronstein, mit dem die Schauspielerin sich das Sorgerecht für den Achtjährigen teilt, in San Francisco. Bronstein war gegen Stones Vorschlag, deshalb musste ein Gericht entscheiden. Dieses erklärte, nachdem Roan damit auch mitten im Jahr die Schule wechseln müsste, werde der Wunsch von Stone nicht erfüllt. Außerdem solle Roan ein "stabiles und sicheres Zuhause" geboten werden, dies hätte er bei Stone nicht. (Fan-Lexikon berichtete)
Sharon Stone wolle ihren Adoptiv-Sohn Roan zu sich nach Los Angeles holen. Er lebt derzeit bei Stones Ex-Mann Philip Bronstein, mit dem die Schauspielerin sich das Sorgerecht für den Achtjährigen teilt, in San Francisco. Bronstein war gegen Stones Vorschlag, deshalb musste ein Gericht entscheiden. Dieses erklärte, nachdem Roan damit auch mitten im Jahr die Schule wechseln müsste, werde der Wunsch von Stone nicht erfüllt. Außerdem solle Roan ein "stabiles und sicheres Zuhause" geboten werden, dies hätte er bei Stone nicht. (Fan-Lexikon berichtete)
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