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Shia LaBeouf: Alkoholtherapie ja, Rehab nein
02.07.2014 - 07:00 Uhr
Shia LaBeouf (28) "versteht", dass er mit dem Trinken aufhören muss, den Schritt in die Entzugsklinik wagte er aber bisher nicht.
Anfang der Woche wurden Berichte laut, nach denen der Star ('Lawless') sich in Hollywood in eine Klinik begeben hat, um seine Alkoholsucht in den Griff zu kriegen. Sein Pr-Sprecher betonte nun gegenüber 'Tmz', dass das nicht ganz richtig ist: Zwar lässt sich Shia helfen und besucht eine Therapie, in der Rehab ist er aber nicht. Er "versteht", dass er krank ist und will sein Leben ändern: "Er ist den ersten von vielen Schritten in Richtung Genesung gegangen", sagte der Pr-Mann, ohne weitere Details preiszugeben.
Am Montag zeigte sich der Jungstar, der in den vergangenen Monaten durch sein bizarres Verhalten aufgefallen ist, mit einem Buch der Anonymen Alkoholiker in der Hand. Kurz danach wurde er vor einer Entzugsklinik in Hollywood gesichtet - die Gerüchteküche brodelte sofort über. Ein Augenzeuge berichtete 'X17 Online': "Es sah so aus, als wolle er es nicht tun, aber wusste, dass er muss."
Sein Hang zum Trinken fand vergangene Woche einen traurigen Höhepunkt, als der 'Transformers'-Held eine Theateraufführung besuchte und sich so daneben benahm, dass er in Handschellen von der Polizei abgeführt werden musste. Ein Sprecher der New Yorker Polizei sagte 'The Wrap', Shia habe sich "ordnungswidrig verhalten, geraucht und betrunken gewirkt". Am 24. Juli muss er sich wegen des Zwischenfalls vor Gericht verantworten - hoffentlich hat Shia LaBeouf seine Probleme bis dahin etwas mehr im Griff.
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