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Star Wars VII: Harrison Fords Beinbruch brachte Glück
05.05.2015 - 08:26 Uhr
Los Angeles - Harrison Fords Unfall am Set von "Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht" ist ein Glücksfall für den Film gewesen.
Der Hollywood-Star bracht sich im Juni 2013 gleich zu Anfang der Dreharbeiten ein Bein und musste operiert werden. Für die Produktion bedeutete das zwar eine Verzögerung, doch dadurch rückten auch alle näher zusammen. Regisseur J.J. Abrams sagte der "Vanity Fair": "Auf seltsame Weise war es das größte Geschenk für den Film, wie die Crew zusammenfand, nachdem klar war, dass Harrison in Ordnung kommen würde. Ich habe noch nie gesehen, dass eine Crew sich so verbündet hat. Und als Harrison zurückkam, dann ist es keine Übertreibung, wenn ich sage, dass er besser und stärker war. Da war dieses Feuer in seinen Augen, das man im Film sehen kann."
Harrison Ford spielt in "Episode VII" wie bereits in den Teilen vier bis sechs den Helden Han Solo. Der neue "Star Wars"-Film von J.J. Abrams soll am 17. Dezember dieses Jahres in die Kinos kommen. (Fan-Lexikon berichtete)
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