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Terence Hill: Heute immer noch sehr deutsch
17.05.2018 - 17:45 Uhr
Los Angeles - 20 Jahre war es sehr still um ihn - bis jetzt! "Die Rechte Hand des Teufels" ist wieder da.
Terence Hill hat einen neuen Film und der führt ihn nach Deutschland. Am 20. August präsentiert er den Streifen "Mein Name ist Somebody - Zwei Fäuste kehren zurück" am Elbufer in Dresden. Ein besonderer Ort für den 79-Jährigen, schließlich ist er in der Nähe in Lommatzsch aufgewachsen. Und seine Wurzeln hat der Sohn einer Deutschen nicht vergessen. Im Interview mit der "Bild" sagte er: "Der große Produzent Horst Wendlandt sagte mir einmal in Berlin: Muttersprache ist das, was dich prägt und die Mutter ist wichtiger für die Entwicklung als der Vater. So bin ich immer noch heute sehr deutsch, auch wenn ich einen Teil der Sprache verloren habe." Und für seinen Heimatbesuch hat er sich Einiges vorgenommen: "Ich übe schon fleißig, um mit meinen Fans in Dresden auf Deutsch sprechen zu können."
Es wird sein erster Besuch seit 25 Jahren sein. Und er macht den Fans Hoffnung, dass es nicht sein Letzter sein wird: "Bis zum nächsten Besuch will ich nicht so lange warten. Es war und bleibt eine Heimat für mich."
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