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The Bikeriders - Kinoseilaniausklang verläuft störungsbedingt aufgrund des anhaltenden Hollywood-Gewerkschaftsstreiks
18.10.2023 - 15:00 Uhr
Die offizielle Kinoveröffentlichung von Jeff Nichols neuestem Filmprojekt 'The Bikeriders', ist aufgrund eines anhaltenden Streiks in der Hollywood Filmindustrie auf Eis gelegt worden.
Nichols, bekannt für sein untrügliches Gespür für das Erzählen fesselnder Geschichten, muss sich nun gedulden, sein neuestes Filmprojekt dem Publikum vorzustellen.
Das erwartete Drama kann auf eine beeindruckende Besetzungsliste verweisen, die schillernde Stars wie Jodie Comer, Austin Butler und Tom Hardy vorweist. Ursprünglich war der Kinostart für den 1. Dezember projektiert.
Laut Berichten von 'The Hollywood Reporter', einer führenden Stimme der Unterhaltungsindustrie, ist das definitive Erscheinungsdatum des heißersehnten Projekts jetzt jedoch in der Schwebe. Dennoch gibt es einen Silberstreif am Horizont, da im Produktionshaus die Hoffnung vorherrscht, dass die Streikaktivitäten sich in absehbarer Zeit auflösen, sodass die Veröffentlichung noch vor der Award-Saison ermöglicht wird. Es ist bemerkenswert, dass 'The Bikeriders' eine fiktive Erzählung darstellt, die von der Fotographie des renommierten Danny Lyon und von seinem im Jahr 1967 veröffentlichten, gleichnamigen Buch, beeinflusst wurde. Das cineastische Meisterwerk erzählt eine originäre Geschichte, die in den aufregenden 1960er Jahren angesiedelt ist und die Entwicklung eines imaginären Motorradclubs im Herzen des Mittleren Westens Amerikas im Fokus hat. Der Club metamorphosiert im Verlauf des Jahrzehnts von einem Treffpunkt lokaler Außenseiter zu einem gefürchteten und finsteren Gang.
Die Verhandlungen zur Beilegung des Arbeitskampfs der Sag-Aftra sind unlängst ins Stocken geraten, wobei der Streik schon seit Juli fortbesteht. Aufgrund der mangelnden positiven Stimmung und dem Fehlen von Fortschritten haben die Hollywood-Studios die Verhandlungen ausgesetzt. 'Variety', ein weiteres maßgebliches Branchenmagazin, berichtete kürzlich, dass die Screen Actors Guild den Studios vorgeworfen hat, 'Mobbing-Taktiken' anzuwenden, die den Verhandlungsprozess belasten.
Quelle: BANG Media International
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