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Tim Burton enthüllt seine Haltung zum Sequel von Edward mit den Scherenhänden: Es wird nicht passieren
02.12.2024 - 11:00 Uhr
Der legendäre Regisseur Tim Burton hat offen gesprochen, dass er kein Sequel zu dem von der Kritik gefeierten Film 'Edward mit den Scherenhänden' drehen möchte.
Burton drückte seine Wertschätzung für das Original aus, indem er es als "eine einmalige Sache" bezeichnete. Dies unterstreicht die außergewöhnliche Qualität und Einzigartigkeit des Films, der für Burton einzigartig und unwiederholbar ist.
Burton, der mittlerweile 66 Jahre alt ist, führte die Regie bei dem bemerkenswerten Gothic-Fantasy-Film, der im Jahr 1990 erschien und das Publikum sofort in seinen Bann zog. Der Film nahm eine herausragende Stellung in seinem beeindruckenden kreativen Portfolio ein, bekam breite Anerkennung und wurde schnell zu einem Klassiker.
Obwohl 'Edward mit den Scherenhänden' zweifellos ein großer Erfolg war und viel Lob erhielt, hat Burton kürzlich festgestellt, dass er kein Interesse daran hat, eine Fortsetzung des bezaubernden Projekts zu drehen. In einem detaillierten Gespräch mit IndieWire erklärte der gefeierte Filmemacher seine Haltung eindeutig: "Es gibt bestimmte Filme, von denen ich keine Fortsetzung drehen will. Ich wollte kein Sequel davon machen, da es sich wie eine einmalige Sache anfühlte. Ich wollte keine Fortsetzung von 'Nightmare Before Christmas' machen, weil es sich auch wie eine einmalige Sache anfühlte. Manche Dinge sollte man lieber einfach so lassen, wie sie sind, und das ist für mich eines davon."
In 'Edward mit den Scherenhänden' waren Johnny Depp und Winona Ryder in den Hauptrollen zu sehen. Burton hatte im Laufe der Jahre mehrmals erfolgreich mit diesen beiden prominenten Stars zusammengearbeitet. Trotz dieser erfolgreichen Zusammenarbeit betonte der Regisseur seine Offenheit hinsichtlich der Auswahl der Besetzung für seine Projekte.
Burton, der auch Regie bei Filmklassikern wie 'Beetlejuice' und 'Dark Shadows' führte, äußerte sich dazu wie folgt: "Ich habe nie das Gefühl, oh, ich werde diesen oder jenen Schauspieler einsetzen. Normalerweise muss es auf dem Projekt basieren, an dem ich gerade arbeite. Darum geht es beim Film. Es geht um die Zusammenarbeit und darum, Ideen mit den Menschen um einen herum auszutauschen." Dieses Prinzip ist ein grundlegender Aspekt von Burtons kreativem Prozess und verrät viel über seine Hingabe und seine künstlerischen Überzeugungen.
Quelle: BANG Media International
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