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Tom Felton: Fans sind überrascht von seiner Nettigkeit
10.10.2013 - 10:15 Uhr
Tom Felton (26) mag es, wenn er die Leute verblüffen kann, denn die erwarten, dass er so fies wie sein Draco Malfoy aus den Harry Potter-Filmen ist.
Der Schauspieler ('Planet der Affen: Prevolution') wurde durch die Rolle des bösen Zauberschülers weltberühmt. Viele Leute verwechseln Kunst mit Wirklichkeit und sind überrascht, wie nett der Brite in Wirklichkeit ist. "Ich sehe ganz anders aus als der Typ, den ich da gespielt habe. Man erkennt mich nicht so schnell, das ist gut. Und ich habe Glück, dass die Figur, die ich dort gespielt habe, weit von mir entfernt ist", berichtete der Star im Gespräch mit 'Collider'. "Viele Leute erwarten Draco, wenn sie mich treffen und sie sind angenehm überrascht, wenn sie sehen, dass ich kein komplettes A****loch bin. Es macht Spaß, die Reaktionen der Leute zu beobachten. Sie haben diese Vorstellungen von mir und dann stelle ich sie auf den Kopf. Ich bin sehr stolz auf meine Vergangenheit und freue mich sehr auf die Zukunft."
Tom Felton tauchte in der amerikanischen Serie 'Full Circle' an der Seite von Minka Kelly (33, 'Charlie's Angels') auf und war hocherfreut, wie nett seine Kollegin war. Der Darsteller staunte aber nicht schlecht, wie viel Text er für seinen Part lernen musste: "In den zehn Jahren von Harry Potter habe ich die Hälfte von dem gesagt zu dem, was ich dort an einem Tag sagen musste. So anders war es."
Der Mädchenschwarm wird in Zukunft zwischen Film und Fernsehen wechseln. Für Felton gibt es keinen Unterschied mehr zwischen beiden Medien: "Ich glaube, dass es keinen Unterschied im Prestige zwischen Film und Fernsehen gibt. Wenn, dann ist es wohl jetzt umgekehrt. Ich finde Damian Lewis [Star der TV-Serie 'Homeland'] schon lange toll. Und ich bin ein großer Fan von Bryan Cranston und Aaron Paul ['Breaking Bad'-Stars]. Wenn du heute einen guten Part in einer dieser Fernsehserien hast - und Aaron Paul ist ein gutes Beispiel - dann hast du es geschafft und die Leute lieben dich für immer", behauptete Tom Felton.
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