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Tori Spelling: Deans Genesung geht nur langsam voran
05.07.2010 - 10:00 Uhr
Langwierig: Dean McDermott (43), der Ehemann von TV-Starlet Tori Spelling (37), sagt er "heile langsam" nach seinem Motorradunfall, der ihn mit einer kollabierten Lunge ins Krankenhaus brachte.
Der Kanadier ('Tori&Dean: Home Sweet Hollywood') war vergangenen Dienstag mit Freunden im Gelände Motocross gefahren, als der Unfall passierte, und wurde in ein Krankenhaus in Los Angeles gebracht. Am Freitag durfte der Reality-Star die Intensivstation verlassen und befindet sich, obwohl er immer noch große Schmerzen hat, auf dem Weg der Besserung.
Während der gestrigen US-Feierlichkeiten zum 4. Juli [Unabhängigkeitstag] war McDermott zwar ans Bett gefesselt, nichtsdestotrotz zeigte er sich in bester Laune und nutzte seine Twitter-Seite, um seinen Anhängern alles Gute zu wünschen. "Guten 4. allen!!!", twitterte er. "Fühle mich heute besser."
"Ich heile langsam. Ich werde eine Weile lang Reha machen. Ich habe ein paar Sachen verhunzt, als ich mich ablegte", fügte der dunkelhaarige Beau später hinzu.
McDermotts Genesung ist nicht einfach und er hält seine Fans über seine Fortschritte auf dem Laufenden. Am Samstag verriet er, dass er große Schmerzen habe, nachdem das Krankenhauspersonal versucht hatte, seinen Katheter zu ziehen.
"Ich hatte die schlimmste Nacht", schrieb der Akteur auf seiner Twitter-Seite. "Katheter zerschnitt mich, als er herauskam. Unglaubliche Pein. Ich bekam Fieber von 40° und übergab mich. Spaß, Wow!!!" [sic].
Liam (3) und Stella (2), die beiden gemeinsamen Kinder von McDermott und Spelling ('Beverly Hills, 90210'), muntern den Verletzten jedoch auf, und er freut sich auf die Besuche seiner Familie.
"Tori fragte Liam, wer sein bester Freund sei, und er sagte: 'Dean ist es. Er ist mein Bruder.'", schrieb er. "Brachte mich zum Weinen."
Es wird erwartet, dass Dean McDermott sich vollständig erholen wird. Und zur Freude seiner Ehefrau Tori Spelling und den Kindern hat er schon angekündigt, das Motocross-Fahren an den Nagel hängen zu wollen.
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