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Tori Spelling: Migräne brachte sie in die Klinik
29.04.2014 - 07:00 Uhr
Das Rätsel um den Krankenhausaufenthalt von Tori Spelling (40) ist nun gelöst.
Gestern wurde gemeldet, dass sich die Reality-Dame ('True Tori') sechs Tage lang in einer Klinik behandeln ließ, der Grund dafür war bisher allerdings nicht bekannt. Nun sprach ein Freund der Familie mit 'Radar Online' und enthüllte: "Toris Kopf tat so weh, dass sie keinerlei Licht ertragen konnte." Zusätzlich soll die Blondine ein nicht näher beschriebenes Geschwür gehabt haben: "Sie konnte deswegen kein Essen bei sich behalten und hatte starke Schmerzen. Sie war total verängstigt", berichtete der Insider weiter. "Sie war wegen der Affäre [ihres Mannes Dean McDermott] einfach total fertig und kaputt."
Tori Spelling macht derzeit schwere Zeiten durch: Ihr Mann (47) hatte zugegeben, fremdgegangen zu sein und ließ sich in eine Suchtklinik einweisen. Das Paar lebt die gesamte Krise öffentlich aus und lässt alles für die TV-Show 'True Tori' filmen - was die Situation sicher nicht leichter macht.
Und auch ihren jüngsten Klinikaufenthalt soll die Geschäftsfrau vermarkten wollen: Ein Augenzeuge berichtete 'Us Weekly', dass Spellings Filmteam ebenfalls vor Ort war. "Sie ließ sich von Kameras durch das Krankenhaus begleiten, um alles zu filmen!"
Die vierfache Mutter hatte den Schritt an die Öffentlichkeit damit begründet, dass sie ihre Seite des Dramas erzählen wolle. Tori Spelling und Dean McDermott sind seit 2006 verheiratet und ziehen vier Kinder groß: den siebenjährigen Liam, Stella, fünf, Hattie, zwei, und Finn, der vor 20 Monaten zur Welt kam.
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