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Tori Spelling: Sauer wegen Scheidungsgerüchte
01.03.2013 - 10:00 Uhr
Tori Spelling (39) regte sich furchtbar darüber auf, wie falsche Scheidungsgerüchte ihren Kinder Angst machten.
Die Schauspielerin ('Beverly Hills 90210') hat vier Kinder mit ihrem Mann Dean McDermott (46, 'Open Rang - Weites Land') - Liam (5), Stella (4), die 16 Monate alte Hattie und den sechs Monate alten Finn. 'Star' hatte berichtet, dass die Amerikanerin und ihr Gatte sich scheiden lassen würden und umgerechnet 230 Millionen Euro auf dem Spiel stehen würden. Das habe ihre Kinder verstört, wie die Blondine auf ihrer Internetseite wetterte: "[Liam] sah mich auf dem Titelbild und dann seinen Papa und dann ein Bild von sich und seinen drei Geschwistern. Er konnte zwei Sachen lesen und zwar 'Scheidung' und die Unterschrift unter dem Bild von sich, wo es hieß 'Wer bekommt die Kinder?' Er hatte große Angst", berichtete Tori Spelling voller Wut und fuhr fort: "Als er sich im Auto anschnallte, fragte er mich: 'Wer bekommt uns denn? Wo gehen du und Papa denn hin?' Er biss sich auf die Unterlippe und Tränen schossen ihm in die Augen. Als ich nach Hause fuhr, habe ich meinen Kindern wiederholt sagen müssen: 'Das Magazin kennt uns nicht. Papa und ich sind sehr glücklich und lieben uns. Es gibt keine Scheidung und wir bleiben alle als Familie zusammen.' Stella sagte die ganze Zeit, wenn es in der Zeitung stehen würde, müsste es doch stimmen. Ich konnte ihr da nur sagen, dass ich mir das für Zeitungen wünschen würde."
Die vierfache Mutter betonte, dass sie mit den Artikeln, die über sie geschrieben werden, umgehen könne, aber sie bat die Reporter darum, einmal darüber nachzudenken, was diese fabrizierten Geschichten für die betroffenen Kinder bedeuten: "Meine Kinder sind eine andere Sache. Lasst sie da raus! Ich frage mich, ob einer der drei Schreiber Kinder hat? Wie würden sie sich fühlen, wenn ihre Kinder so etwas Schmerzvolles und Verwirrendes lesen, wie meine es mussten. Wie können sie nachts ruhig schlafen, wenn sie wissen, dass sie unschuldige Kinder emotional geschadet oder wenigstens verängstigt haben? Unsere Kinder sollten diese Lügen und Fabrikationen, die ihr Leben beeinträchtigen, nicht lesen müssen, nur damit eine Publikation Geld machen kann. Das ist einfach nicht richtig!"
In dem besagten Artikel hieß es, dass McDermott seine Frau verlassen und bei der Scheidung soviel Geld wie möglich herauspressen wolle. Tori Spelling stellte die Dinge richtig: "Er stand mir in guten Zeiten bei und hielt meine Hand in den schlimmsten Stunden meines Lebens; ich fühle mich gesegnet, dass ich ihn als Partner habe in meinem Leben und er ist der beste Vater für unsere Kinder!"
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