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Troian Bellisario: Lasst mich mit Taylor und Kimye in Ruhe!
01.08.2016 - 08:30 Uhr
Troian Bellisario (30) will nichts mit dem Streit zwischen Taylor Swift (26) und Kim Kardashian (35) zu tun haben.
Die Schauspielerin ('Pretty Little Liars') sorgte vergangene Woche für Schlagzeilen, nachdem sie vom Magazin 'Cosmopolitan' nach ihrer Meinung zum Zoff ihrer Showbiz-Kolleginnen befragt wurde. Kim ('Keeping Up with the Kardashians') veröffentlichte vor Kurzem nämlich Mitschnitte eines Telefonats zwischen ihrem Mann Kanye West (39, 'Bound 2') und Taylor ('Bad Blood'), mit dem sie beweisen wollte, dass die Sängerin dem Rapper ihren Segen für den kontroversen Song 'Famous' gab, was sie zuvor geleugnet hatte.
Troian wollte sich zwar auf keine Seite schlagen, warf Taylor allerdings "falschen Feminismus" vor. "Es scheint, als wäre sie die Art von Person, die 'Schwesternschaft!' ruft und dann nichts anderes tut, als die Frauen, mit denen sie mal befreundet war, zu zerstören." Troian machte danach aber auch klar, dass sie kein Fan von Kim Kardashian sei.
Doch vor allem ihre Kommentare über Taylor sorgten in den sozialen Medien für Aufsehen, sodass sich Troian nun gezwungen sah, auf Twitter für Aufklärung zu sorgen. "Um Himmels willen! Was ich über sie [Taylor] gesagt habe, war, dass ich wirklich keine Meinung zu dem, was auch immer gerade bei ihr los ist, habe", schrieb sie. "Bitte haltet mich aus diesem Lärm raus. Im Grunde habe ich gesagt, dass ich keine Meinung zu diesem Thema haben will. Ich kenne Taylor nicht einmal. Ich habe darum gebeten, nicht darin involviert zu sein, keine Seite zu beziehen und das Thema interessiert mich immer noch nicht!"
Dass ihr Kommentar über Taylor Swift so viel Aufmerksamkeit bekommen hat, während andere Themen völlig untergingen, enttäuscht Troian Bellisario. So sprach sie zum Beispiel über ihre Unterstützung für Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton. "Am schlimmsten ist, dass der Rest des Interviews so toll war. Ich habe es genossen, über den Parteitag der Demokraten und die Wichtigkeit der Wahl zu sprechen."
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